offener brief ‚lux‘

Gesendet: Freitag, 20. Februar 2015 um 16:31 Uhr
Von: tontraeger@gmx.at
An: peter.kaiser@ktn.gv.at, christian.benger@ktn.gv.at, thomas.jerger@landesmuseum.ktn.gv.at, paul.gleirscher@landesmuseum.ktn.gv.at, angelika.hoedl@agora.at, rainer.elstner@orf.at, andreas.gstettner@orf.at, kaernten@kleinezeitung.at, manfred.perterer@salzburg.com, michael.huber@kurier.at, wienzeit@falter.at, bm@bka.gv.at, reinhold.mitterlehner@bmwfw.gv.at, praesidentin@bda.at, bernhard@hebert.bda.at, gorazd.zivkovic@bda.at, joerg.fuernholzer@bda.at, oeuk@unesco.at, rjernej@aon.at, gerhart.scholz@kunstmarke.com, m-o-r@damtschach.at, gendefekt@gmx.at, office@canto-crudo.at, peter.gstettner@aon.at, staudinger.andreas@aon.at, office@innenhofkultur.at, wernerueb@yahoo.de, office@medwed.at, tontraeger@gmx.at

Betreff: ‚Offener Brief‘ -> zum ‚Internationalen Jahr des Lichts, 2015‘ UNESCO -> von peter seher

Sehr geehrte Damen und Herren, st.egyden/wien, jan/feb 2015

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Gegenstand dieses ‚offenen briefes‘ ist das naturheiligtum ’spiesova jama/skalni dom/zeitloch‘ [mithrasheiligtum] ob st. egyden/šentilj (kaernten/koroška), das in zuge einer grabungskampagne des landesmuseums kaernten (lmk) im jahr 2011 teilweise freigelegt wurde und dessen aussergewoehnlichen ‚lichtspiele‘ u.a. anlass sind, das vorliegende schreiben zu verfassen.

Beleuchtet werden nicht nur die vorgaenge vor, waehrend und nach der grabungskampagne, sondern auch in einem kurzen abriss oesterreichische abhandlungskultur, betreffend schuetzenswerter kulturgueter, mitunter kleine ansammlung fragwuerdiger einschaetzungen, entscheidungen, beschluesse, methoden und verhaltensformen, sowohl staatlicher wie auch laendern zugehoeriger institutionen (landesmuseum kaernten [lmk] und bundesdenkmalamt [bda], kann jedoch ebenso verschiedene andere institution in bundeslaendern und bund betreffen…), die von buergerinnen und buergern finanziert werden und dementsprechend zu transparenz und nachvollziehbarkeit verpflichtet sind.

Es sei betont, dass der inhalt hierbei nicht um ein subjektiv empfunden respektloses verhalten, unnachvollziehbares verfahren, ausgeliefert oder beleidigt sein handelt, sondern vielmehr anhand dieses ‚kleinen fallbeispiels‘, mit kurzerwaehnt ‚prominenteren faellen‘, die frage aufgeworfen werden soll, ob diese institutionen durch ihre handlungen, verfahrensmethoden und teilweise auch zustand, nicht nur sich selbst boykottieren, im weg stehen oder anscheinend, den oeffentlichen auftrag nicht erfuellen koennen bzw. wollen (…weswegen auch immer !)?

Des weiteren eigene gesetzesbestimmungen ‚aushoehlen‘ bzw. nach subjektiven kriterien, persoenlichen befinden oder individuellem eigeninteresse, eventuell auch oekonomischen, wirtschafts oder politischen ‚druck‘ folgen und damit die sinnhaftigkeit einer gerechtfertigten existenz, in dieser form und art, in den raum stellen, da sie dadurch ein bild zeichnen, das genau jene oeffentliche ohnmacht, verdrossenheit und desinteresse, der bevoelkerung gegenueber staatlicher einrichtungen erzeugt, sowie die sinnhaftigkeit staatlicher, demokratischer, wie auch dem allgemeinwohl dienender strukturen hinterfragt, die dem/im ‚volksmund‘ vorherrscht.

Der umfang dieses ‚offenen briefes‘ mag die uebliche und sinnvolle, groesse und form sprengen, auch nicht vollstaendig sein, ist aber aufgrund der ‚komplexen materie und des gleichnisses notwendig, da sich hier im kleinen nur jenes wiEderspiegelt, das im ‚allgemeinen‘ grossen mitunter praktiziert wird und zwar:

dass manche, die eigentlich den Buergerinnen und Buergern vorstehen, vorbild und wertevermittler sind, hochdekoriert deren einfluss/macht zu persoenlicher vorteilnahme missbrauchen, indem sie deren gesamten ‚apparat‘ verwenden, nach ’schwaechen der gesetzgebung‘ zu suchen, um sich selbst und ihr klientel zu bedienen und somit moralische, soziale und demokratische werte zu degenerierten phrasen verkommen lassen, die die gesellschaft spalten und zersetzen.

Aufgrund der laenge (persönl. zeitkapazitaeten), ist mir auch nicht eine ‚respektvolle korrektur‘ zu ‚gesetzeskonformer rechtschreibung‘ und Ihnen gegenueber moeglich, sowie der eine oder andere punkt etwas unvollstaendig ausgefuehrt, wobei ich dies im ‚internationalen Jahr des Lichts und der lichtbasierten Technologien, 2015‘ [UNESCO] mit gewissheit, in ‚oeffentlicher transparenz‘, vervollstaendigen/nachholen werde.

Sofern ich jemanden persoenlich unangebracht, unsachlich oder schlichtweg mit nichtzutreffenden aussagen oder taten in verbindung bringen sollte, so tut es mir aufrichtig Leid (dies liegt nicht in meiner Absicht !!!) und werde dies gegebenenfalls, in einer nachfolge-mail, an die selben adressaten kundtun.

Weiters moechte mich als musiker, komponist, geringfuegig im sozialen bereich arbeitender und zwischen wien und kaernten pendelnder kleiner ‚landwirt‘ fuer dieses ‚zivile verhalten‘, emotionale, fehlerhafte und unvollstaendige skript entschuldigen.

Ich moechte Ihnen aber auch meine, subjektiv empfunden, ‚gelungene‘ ausrede nicht vorenthalten, dass ich mich nur jener stilistik und anscheinenden gepflogenheit anpasse, die mir von gutdotierten, mit ‚hofstaat‘ (assistentenINNEN, sekraeterINNEN und rechtanwaeltINNEN…) und nach rechtskonformen und in unabhaengig-objektiven kriterien erfolgten einstellungsverfahren, versehenen [mitunter ausgegliederten] spitzenbeamten vorgefuehrt wird, die fuer mich teilweise hinterfragenswuerdige arbeitsauffassungen, kompetenz und wertehaltungen repraesentieren;

in Form und Art.

mit herzlichen landesdenk-malschuetzen link: http://de.m.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%BCtzen_(Milit%C3%A4r)

peter pavel seher vulgo spies

D ° M ° FIIC

https://storage-gmx.net/data/tontraeger@gmx.at/open/Meine%20Bilder/D_I_M.jpg?token=6oeTsIOF%2BGcVdELRL%2Fv91424445158_G%2FK7C%2B7b0BvrIBm%2FyPgR7g%3D%3D

ps …praesentation ‚Der Klassischen lichbasierten Technologie‘ in bild, ton & musik (‚konzerthaus‘ wien und ‚raj‘ klagenfurt) -> naehere informationen -> s. bei kapitel 1. vorwort_h -> unten! ]!

anlage:

– zip -> mit den einzelnen abschnitten

– schreiben -> Mag. Thomas Jerger MAS, Direktor des Lmk

– .pdf -> kl. zusammenfassung der ausgrabung von Univ.-Doz. Dr. Paul Gleirscher (Leitung, Abteilung Ur- und Fruehgeschichte am Lmk)

pps. …& the spiess belongs to the spies[s].